Dokumentation

Kamerun – Dokumentation in Krankenhäusern

Unterwegs in Kamerun besuchte ich zusammen mit der Humanitäre Hilfe Landsberg e.V. viele Krankenhäuser auf unserer Reise. Wir übernachteten auf dem dortigen Gelände oder in Unterkünften in der Nähe. Insgesamt war ich bei acht Station mit der Kamera dabei. Krankenhäuser sind schwierige Orte und für mich eine interessante Möglichkeit, die Menschen und die Geschichten dort kennen zu lernen. Ich erlebte dort viele positive, aber auch traurige Momente. Die Arbeit der Leute vor Ort und der Humanitären Hilfe Landsberg e. V. haben mich nachhaltig beeindruckt.

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Kamerun – Land und Menschen

In den Wochen, in denen ich mit der Humanitären Hilfe Landsberg e. V. in Krankenhäusern unterwegs war, konnte ich auch das Land und die Menschen kennenlernen. 

Hier sind ein paar Eindrücke aus dem Alltag der Menschen und von den Regionen an denen wir unterwegs waren. In manchen Orten waren die Leute sehr offen und freundlich, in anderen Gegenden wurde es aus unterschiedlichen Gründen gefährlicher, sodass ich mich mit meiner Kamera ziemlich bedeckt hielt. Manchmal gelang es mir trotzdem, natürlich in dem Wissen der Personen, Fotos zu machen und auch ein paar Gespräche konnte ich führen.

Kamerun war für mich nachhaltig sehr prägend, vor allem die Menschen und die positive Art bleiben mir dabei im Gedächtnis. 

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Essaouira – Eine Hafenstadt im Nebel

Westlich von Marrakesch liegt die wunderschöne und historische Hafenstadt Essaouira. Bereits bei der Ankunft lag über dem Strand ein dichter Nebel. Ein Ereignis, wie es dort nur selten vorkommt und ich hatte das Glück zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.

Anders als die restlichen Reisegruppe begab ich mich nicht in die Stadt, sondern wanderte einige Stunden an diesem magischen Strand entlang und konnte beeindrucken Fotos machen. Eine Auswahl können Sie hier sehen.

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Isolation – In einem ehemaligen Hochsicherheitsgefängnis

Zwei Tage konnte ich mich in dem leeren Hochsicherheitsgefängnis relativ frei bewegen und Eindrücke sammeln. Das Gebäude hat eine bewegte und lange Geschichte. Seit einigen Jahren steht das Gefängnis leer und wird nicht weiter genutzt. Ich konnte mich ein wenig auf Spurensuche begeben und die Stimmung auf mich wirken lassen.
Die Fotos wurden 2019 in der Augsburger Galerie MZ über eine Zeit von drei Monaten ausgestellt.

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